Eigentlich wollten wir ein Pannini essen. Angeblich soll es die ja im Museumscafé im Lenbachhaus geben. Also rauf auf die Roller und ab ...
Das was wir dort allerdings vorgefunden haben hat uns schockiert und wir überlegten einen Augenblick lang, ob das verkauft werden soll oder zur Abschreckung dient. Pannini waren ausserdem auch nicht dabei. Also sind wir schnell wieder weg. So schön das Lenbachhaus ist, so erschreckend ist das was dort im Café verkauft wird.
Die nächste Adresse wo es Pannini geben sollte - lt. Internetrecherche - wäre das Signor Rossi im Färbergraben. Das Problem ist bloss dass das geschlossen war. Eine Adresse im Glockenbachviertel hätten wir noch gehabt, aber das haben wir dann erst mal gelassen, stattdessen das Barer 61 angefahren in der Hoffnung dort ein Piadina zu delektieren. Problem: Komplett voll.
Dann hatte ich aber wirklich so enormen Hunger, dass ich spontan entschloss das Cabus Crêpes in der Isabellastr. anzufahren. Immerhin war es fast 18 Uhr und ich hatte den ganzen Tag noch nicht ein Krümelchen gegessen. da kann man dann schon mal etwas hungrig werden.
Auf jeden Fall war das aber auch die richtige Entscheidung. Endlich essen! Für jeden ein deftiges und ein süsses Crêpe.
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