Viele beschweren sich über mangelnde Anteilnahme, Empathie und Freundschaft von "anderen".
Liebe Leute, wir sind alle "andere" für irgendjemand und das mit der Kristallkugel hat ja sowieso noch nie geklappt. Wer also von anderen irgendetwas "einfordert" muss auch artikulieren was er will, von wem er es will und wann er es will. Zu überlegen ob der Betreffende das auch wirklich leisten kann wäre auch nicht schlecht.
Persönlich erwarte ich mich gar nichts (mehr). Damit fahre ich ganz gut. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es nur ganz wenige Menschen gibt, die einfach mal so an einen denken, oder einen mit irgendwas überraschen. "Zurück" bekommt man sowieso nur seltenst etwas, man sollte also nie etwas geben, weil man etwas "zurück" erwartet.
Kommentare
Abonnieren Sie den Kommentar-Feed dieses Eintrags, um der Konversation zu folgen.